Farbe ist Leben - Farbe im Garten

belebt uns zu jeder Jahreszeit


- Bilder aus unserem Naturgarten -



Vor ein paar Jahren sind wir umgezogen und arbeiten
seitdem an der Gestaltung unseres Grundstücks,
bzw. unseres Naturgartens.
Wir haben Schlehen und Wildäpfel gepflanzt, Sträucher
und Stauden, die Bienen und Vögeln Nahrung bieten.
Auch Brennessel dürfen bei uns in einer Ecke stehen
und so können wir uns über viele Schmetterlinge freuen.
Es ist herrlich, wenn es überall zwitschert und summt.

Hier sind Blumen und Pflanzen im Laufe der Jahreszeiten
zu sehen.

Meggie

willkommen

willkommen
Welcome friends!
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Schleswig-Holstein ist das Land zwischen den Meeren:
auf der einen Seite die Ostsee und auf der anderen die Nordsee.
Es ist oft sehr feucht und meist weht ein mehr oder weniger
heftiger Wind.

Wir leben in der Nähe der Ostsee, ca. auf 54° 7' N, 10° 36' O
Quebec in Kanada liegt z.B. auf 54°72'N
Aber wir haben eine andere Klimazone.

Im Winter wird es am frühen Nachmittag schon dunkel und
im Sommer geht die Sonne erst sehr spät unter (22.00 -23.00 Uhr)
Wir haben kein Kontinental-Klima und liegen an der Grenze der Klimazonen 7b und 8b

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Schleswig-Holstein

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Mittwoch, 24. September 2014

Abschied Sommer, willkommen Herbst

Am vergangenen Samstag 
hatten wir einen wunderschönen und sehr warmen
Sommertag

Da hält einen doch nichts zuhause - 
Rasenmähen kann man immer noch - 
also, ab ins Auto,
Klimaanlage an und los.
Unsere Umgebung ist so vielseitig,
da muss man nur einfach losfahren

Wir landeten natürlich an der Küste,
in dem kleinen Hafenstädtchen Neustadt

 Wir spazierten am Kai entlang und
schauten uns die vielen verschiedenen Schiffe an
Ein Stück weiter liegen die Studios, 
wo die Serie "Küstenwache" gedreht wird
Dann ging es auf die andere Seite

 Hier gibt es viele Lokale,
in denen man frischen Fisch essen kann
oder mal ein Fischbrötchen
 Hier liegt die Vestby,
ein ehemaliger norwegischer Frachtsegler von 1920


Es herrschte ein reges Leben auf der Uferpromenade,
auf der man bis nach Pelzerhaken spazieren kann
Die Möwen läßt das alles kalt, sie sind
die vielen Menschen gewohnt und 
können einem schon mal das Fischbrötchen aus der Hand reißen

 Segelschiffe, so weit man sehen kann.
Nur wenige sind bei der Flaute rausgefahren
 
Nach einem Gewitter in der Nacht zum Sonntag
ist das Wetter dann umgeschlagen 
und es ist ordentlich abgekühlt.

Nun ist es also Herbst. 
Nächste Woche soll es aber wieder etwas wärmer werden
und wir haben schon wieder etwas vor.
Das verrate ich aber noch nicht ;-)


Meggie

4 Kommentare:

  1. Die schönen Hafenfotos können auch bei uns entstanden sein. Und Möwen, die einem gern ein Brötchen aus der Hand reissen würden, gibt's hier auch reichlich. Wenn sie nicht gerade fressen, scheinen sie unermüdlich etwas zum Kreischen zu haben.
    Bald fliege ich wieder nach Hamburg, dann schwelge ich in Nordseekrabben. Unsere Mainer Shrimps sehen zwar fast genauso aus, schmecken aber sehr milde, daher essen wir lieber Crabmeat oder Hummer (der hier weniger kostet als Krabbenfleisch in Deutschland).
    Geniess deinen Herbst,
    Karin

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    1. Hallo liebe Karin,
      Wie Recht du hast! Die Möwen haben uns schon so manches Mal auf Fehmarn genervt.
      Zur Brutzeit ist es kaum auszuhalten!
      Hier zuhause hören wir sie nur selten. Nur wenn es an der Küste zu sehr stürmt, kommen sie ins
      Inland.
      Ach, das ist ja toll, dass du mal wieder nach Hamburg kommst! Da würde ich ja gern treffen !
      Oh, da fällt mir ein: ich hab noch gar nicht die Spreewaldbilder gezeigt! Dabei war das soo schön
      Liebe Grüsse
      Meggie

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  2. Hallo Meggi, da habt ihr ja Glück gehabt , dass ihr noch so schöne Bilder machen konntet, aber das Bott siehr sehr ungepflegt aus, so ein Boot braucht eine jährliche Überprüfung und nun ist der Jammer da , aber es gibt da kein Tüv wie beim Auto wenn es privat genutzt wird --
    so ein Wrack liegt auch bei uns in der Bucht und niemanden gehört es mehr, unklare Eigentumsverhältnisse , nur der private Liegeplatzinhaber , der das Boot dort liegen ließ, hat den Ärger und die hohen Kosten....selbst Verschrotten ist teuer!!
    als es passiert war die Presse , und Umweltbehörden da , nach dem Bergen liegt es einigermaßen gesichert aber wenn es kein versicherungen und kein Geld gibt wer zahlt
    Grüße von Frauke

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    1. Hi Frauke, ich muß Dir absolut Recht geben. Aber wir kennen die Hintergründe nicht.
      Natürlich ist es ein Jammer, aber Du weißt ja selbst, wie kosten- und arbeitsintensiv so ein Objekt ist.

      Ich bin nur auf dem Sprung. Morgen früh sind wir auf dem Weg in den Norden!
      Wir freuen uns schon.
      Dir ein schönes langes Wochenende!
      Liebe Grüße
      Meggi

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